Die erste Challenge startete ich spontan am 12.04., nachdem mir die Idee kam. Ziel sollteeine etwas saubere Nachbarschaft sein und so nahm ich einen Greifer, den ich jährlich zum Walpurgis-Event von Schlumbum mitnehme (Link auf Facebook).
Wie lief es?
Es war angenehm warm und so startete ich mit einem leeren Müllsack und viel Elan. Leider reichte das Volumen des Sacks für etwa 200 Meter. Ich fand Flaschen, Tüten, Zigarettenschachteln, Verpackungen für diverse Dinge, Brotdosen, Deckel und Papier.
Challenge finished?
Nein. Was ich geschafft habe, ist zwar deutlich sichtbar. Aber es gibt noch reichlich Müll, den Kinder, junge Mütter, Väter und alte Rentner einfach achtlos in die Natur werfen. Ich habe tatsächlich Weggeworfenes gefunden, das man allen Personengruppen spezifisch zuordnen konnte.
Besonders störte mich, dass es viel Müll gab, der sehr verwittert war. Da leben Menschen in ihren englisch gemähten Gärten und hinter der Hausmauer wehen Plastikplanen und Zeitungspapier entlang. Interessiert niemanden!
Für diesen Tag habe ich die Challenge aber beendet.